25. Mai 2023Comments are off for this post.

Musik und Glück

Wer sich bei uns umschaut, hat gesehen, dass Musik eines unserer Lieblingsthemen ist. Von der Theorie und der Bildung eines musikalischen Markenkerns als Ausgangspunkt für Musik im Marketing, über Brand Experience auf Festivals bis zu der Tatsache, dass wir selbst regelmäßig Konzerte besuchen und neue KünstlerInnen entdecken.

Weil Musik glücklich macht.

Dass Musik glücklich macht, haben wir uns nicht ausgedacht, sondern hat Stefan Kölsch, Hirnforscher, Musikpsychologe und studierter Violinist erforscht. In seinem Buch „Good Vibrations” geht er davon aus, dass Musik nicht nur eine positive Stimmung erzeugt, sondern vielmehr auch negative Emotionen reduziert. Und dabei spielt es keine Rolle, welche Musik gespielt wird und ob man selbst Musik macht oder Hörer*in ist. Es kommt auf den Rezipienten und sein Gefühl im Umgang mit der jeweiligen Musik an.

Musik + Marke = Glück

Überträgt man diesen Schluss auf die Markenwelt, so lässt sich folgern, dass mit Musik umgebene, glückliche Menschen eben auch aufnahmefähiger und -williger für Markenbotschaften sind. Geht man weiter, ist es nicht undenkbar, dass sich dieses Glücksgefühl nicht nur auf den Absender, also den/die Künstlerin, sondern auch auf den Enabler, die jeweilige Marke, übertragen kann.

Und - raus aus der Theorie - das wollen wir doch am Ende alle: Menschen glücklich machen und selbst glücklich sein. Einen viel sinnvolleren Grund als Marke das Thema Musik mit in die Kommunikation aufzunehmen wird man kaum finden.

16. Mai 2023Comments are off for this post.

12 Jahre Bonoer

Ich könnte jetzt schreiben 12 Jahre Wahnsinn und immer weiter. Aber jedes Jubiläum lässt mich innehalten und auch demütig sein. Ich bin unendlich dankbar dafür, vor 12 Jahren die Entscheidung für die eigene Agentur, in der ich selbst gerne arbeiten möchte, getroffen zu haben. Ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, was das am Ende für mich bedeutet und was es mit mir machen wird.

Es gab tiefe Täler, aber auch extrem viele magische Momente mit tollen Menschen, Kund*innen, Künstler*innen. Unterm Strich haben wir alles mitgenommen.

Was mir über die Jahre aber immer mehr zu denken gab, war der Sinn hinter all dem. Also die Frage, wie ich das, was mir selbst wichtig ist, was meine Überzeugungen sind, am besten in meine Arbeit, in Bonoer einfließen lassen kann.

Von Anfang an wollte ich das Agentur Game verändern. Groß gedacht für eine kleine Agentur. Aber ich bin es angegangen. Kann doch nicht so schwer sein. Es ging mir darum ein Arbeitsumfeld und Arbeitsklima zu schaffen, das auf die Mitarbeitenden und ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Ein Raum in dem jedes Modell möglich ist und alle gehört werden.

Die Jahre haben mir gezeigt, dass es gerade in kleinen Teams eine unglaubliche Aufgabe darstellt, die Arbeit in ihren Grundfesten zu verändern. Wir haben alle eine bestimmte Werthaltung, ein Bild davon, was und wie Arbeit zu sein hat. Die Herausforderung ist, dass in kleinen Teams die Unterschiede sehr präsent werden, was es teilweise auch schwer macht, durch diese unterschiedlichen Auffassungen hindurch zu navigieren und es wirklich allen recht zu machen. Ich bin daran gewachsen. Ohne angekommen zu sein. Es ist und bleibt ein Weg, der nicht immer leicht für mich war und ist. Auf diesem Weg mussten auch schwere Entscheidungen getroffen werden und ich habe auch nicht immer die richtigen getroffen. Aber ich weiß jetzt, dass Offenheit und miteinander zu sprechen essentielle Tugenden sind, um die Mitarbeitenden auf diesem Weg mitzunehmen.

Ein zweiter wichtiger Punkt war und ist der Impact dessen, was wir machen. Ich habe zwei Kinder, die Welt und wie wir sie den nachfolgenden Generationen hinterlassen, liegt mir unglaublich am Herzen. Deshalb war schon immer klar, dass alles, was wir tun einen postiven Impact haben muss. Etwas, was in Agenturen meist ausser Acht gelassen wird, weil es vordergründig darum geht Kundenwünsche zu erfüllen. Das Ganze möglichst günstig und effektiv. Auch das wollte ich verändern. Ich wollte unsere Kund*innen von mehr Nachhaltigkeit begeistern. Am Anfang war es einfach noch zu früh dafür, inzwischen reden zwar alle darüber, aber es passiert immer noch zu wenig. Eine Gratwanderung. Aber ich habe auch daraus gelernt. Nämlich dass es nicht die eine richtige oder falsche Entscheidung gibt, dass man gar nicht alles auf einmal verändern muss und kann. Alles stellt ein Prozess dar. Die innere Haltung und jeder weitere Schritt in die richtige Richtung ist ein guter und wichtiger Schritt. Das sollte man mehr wertschätzen, anstatt sich dafür zu verurteilen.

Deshalb kann ich sagen.. Es ist und bleibt learning-by-doing und auch aus Fehlern zu lernen musste ich lernen. Hätte mir das vor 12 Jahren jemand gesagt, hätte ich entweder abgewunken oder hätte gesagt, das kann doch nicht so schwer sein.

Das Bild war eines der ersten Scribbles, die ich zu Bonoer gezeichnet hatte. Die Überzeugung bleibt…!

18. April 2023Comments are off for this post.

Musik und Marke: Zahlen sind vergänglich, aber die ikonische Musikmarke bleibt.

Musik ist eines der stärksten Instrumente fürs Brand Building. Denn sie emotionalisiert, Musik ist der Soundtrack von Generationen und ermöglicht eine direkte Ansprache, organisch gewachsener Fan Communities. Der Einsatz von Musik im Marketing ist sehr gut plan- und skalierbar.

Mir fällt jedoch immer wieder auf, dass sich Marken im Rahmen ihrer Musikmarketing-Strategie oftmals „nur” auf Festivals konzentrieren. Ich liebe Festivals. Festivals sind die Plattform schlechthin. Aber Festivalsponsoring ist nur so gut, wie es in eine bunte Musikstrategie eingebettet wurde.

Die perfekte Musikstrategie konzentriert sich nicht ausschließlich auf eine Plattform (wie Festivals), sondern verbindet unterschiedliche Spielweisen mit unterschiedlichen Zielsetzungen.

Viele wünschen sich den Lucky Shot, mit möglichst großer Reichweite auf einem möglichst großen und begehrten Festival. Am besten zu einem möglichst geringen Budget. Das kann jedoch schnell ohne nachhaltige Effekte verpuffen. Hinzu kommt, dass ohnehin oft noch an der Aktivierung gespart und zu wenig darüber gesprochen wird. Aber das ist ein eigenes Thema.

Die wichtigsten Tipps, die man für eine erfolgreiche Musikstrategie berücksichtigen sollte:

Strategisch

Baut eine Musikstrategie auf. “Wir machen jetzt Musik” ist noch keine Strategie. Vielmehr geht es darum, den Zielhorizont zu klären und die sich ehrliche Frage zu stellen, ob und welche Musik überhaupt zur Marke und zu uns passt. Wir starten beispielsweise mit der Erstellung unseres musikalischen Markenkerns, also die Musik DNA einer Marke zu bestimmen.

Holistisch

Denkt ganzheitlich. Nur ein Kommunikationsinstrument mit Musik zu verknüpfen macht nicht wirklich Sinn. Musik, die über alle Kanäle zu hören ist ist das Ziel.

Integriert

Identifiziert ihr den Passion Point Musik, dann bindet das gesamte Unternehmen und alle Mitarbeitenden über alle Abteilungen hinweg voller Passion ein und sie werden diesen Weg mitgehen.

Langfristig

Bis eine Marke klingt, braucht es Zeit. Das wird nicht durch einen Promostand auf einem oder zwei Festivals passieren. Empfehlenswert sind mindestens 2-3 Jahre Laufzeit.

Ganzjährig

Aufeinander aufbauende, unterjährige Aktivierungen bieten genug Möglichkeiten, Musik zu spielen und alle Kommunikationsphasen optimal zu nutzen. Shout it out loud!

Empathisch

Know your people. Wer sind die Menschen die ihr erreichen wollt? Was sind ihre Themen und ihre Werte. Und vor allem: welche Musik hören sie. Die Erstellung von Personas kann in diesem Prozess sehr hilfreich sein.

Qualitativ

Quantitativ ok. Aber bitte qualitativ! Es ist hilfreich, sich von zahlenorientierten Performance Indikatoren zu lösen. Denn alles, was im Brand Building bleibt, ist das, was die Marke geschaffen hat. Zahlen sind vergänglich. Aber die ikonische Musikmarke bleibt.

Have fun

Das ganze Theoretische macht natürlich nur Sinn, wenn ihr Musik mit Hingabe und Freude nutzt. Spielt mit ihr, geht neue Wege und vor allem redet mit den Künstler*innen und bindet sie ein. Denn nichts ist schöner als co-kreativ zu arbeiten und einen kreativen Blick von aussen zuzulassen.

und zuletzt noch...

Conscious

Die Music Lover werden euch jeden Vorstoß in Sachen Nachhaltigkeit danken. Und die Welt wird es auch. Der erste Schritt ist Wissensaufbau und die Generierung von Daten, wie beispielsweise die Messung des CO2e Fußabdruckes eurer Aktivitäten. Zudem können einfache, niederschwellige Maßnahmen zur CO2e Vermeidung von vornherein berücksichtigt werden.

Wenn ihr diese Tipps berücksichtigt, dann steht der perfekten Musikstrategie nichts im Wege. Und wenn ihr dennoch Hilfe benötigen solltet, stehen wir gerne beratend zur Seite.

1. März 2022Comments are off for this post.

Was war noch mal Positionierung? Und wer macht das überhaupt?

Positionierung ist etwas, das man eher aus dem Lehrbuch kennt, als aus der täglichen Arbeit. Sie (die Positionierung) hat was von Theorie, klingt leblos, aufwendig und nach „dafür bin ich nicht zuständig“, was leider ein völlig ungerechtfertigtes Vorurteil darstellt. Denn Positionierung ist ein essentielles, strategisches Instrument des Business Plannings, des Brand Buildings und der ongoing Markenpflege.

Wer Positionierung  als lebendiges Instrument der täglichen Arbeit versteht, schafft eine nachhaltige und resiliente Markenpersönlichkeit.

Wir möchten zeigen, weshalb es so wichtig ist, die eigene Positionierung - nicht nur als Start-Up - stetig zu hinterfragen, wer dafür eigentlich verantwortlich ist, wie es funktioniert und dass das sogar richtig Spaß machen kann, wenn man es wie wir in unserem Workshop Positionierung & Resilienz als Zwischenbilanz der Marke umsetzt.

Was ist Positionierung eigentlich?

Wenn ich über Positionierung nachdenke, habe ich immer den kleinen Markt in Köln, auf dem ich regelmäßig einkaufe, vor Augen. Die beiden Gemüsestände dort haben im Grunde das gleiche Sortiment. Ich entscheide mich aber immer für den Stand, der die größere Auswahl von Produkten aus eigenem Anbau hat. Weil das für mich wichtig ist und meinen persönlichen Interessen und Werten entspricht, also einen emotionalen Mehrwert für mich bietet.

Der kleine Markt funktioniert wie eine Miniatur des großen (Wirtschafts-) Marktes, in dem wir uns bewegen und agieren. 

Eine Positionierung ist zunächst die Einnahme einer Position in einem Markt. Das kann der kleine Wochenmarkt sein, aber auch das gesamte Ökosystem Erde. Dieser Markt (das Ökosystem oder auch ein Teilmarkt) ist von vielen äusseren Faktoren geprägt. Das können äussere, beeinflussende Faktoren sein, wie politische Rahmenbedingung, Gesetze, Steuern oder auch Umwelteinflüsse (wie der Klimawandel), die sich auf den Markt auswirken. Gleichermaßen sind es auch MenschenTeil des Marktes und beeinflussen ihn direkt mit ihrer Nachfrage. 


Die Marktteilnehmer*innen haben sich stetig ändernde Bedürfnisse, Interessen und Werthaltungen die ihre Nachfrage beeinflussen. Marken reagieren mit entsprechenden Angeboten auf die Nachfrage oder es gelingt ihnen, neue Bedürfnisse zu schaffen, welche Konsument*innen so noch nicht auf dem Zettel hatten.

Warum ist (Re-)Positionierung wichtig?

Zielgruppe

Wer kauft dein Produkt oder deine Dienstleistung? Wo bewegen sie sich und über welche Kanäle erreichst du sie? Welchen Nutzen bietest du deiner Zielgruppe? Wie erlebt deine Zielgruppe dein Produkt oder deine Dienstleistung und was für einen zusätzlichen emotionalen Mehrwert bietest du im Gegensatz zu deinen Mitbewerbern.

Alleinstellungsmerkmale

Es werden grundlegende Alleinstellungsmerkmale der Marke hinterfragt und geprüft, welche dieser Merkmale austauschbar gegenüber dem Wettbewerb sind und welche nicht austauschbar sind und nur für eure Marke stehen. 

Marktbeobachtung

Und auch innerhalb des Teilmarktes gibt es natürlich Wettbewerber, die man stetig beobachten sollte. Denn wenn man selbst erfolgreich ist, dauert es nicht lange, bis euch entweder neue Marken versuchen zu kopieren oder dass sich Mitbewerber eurer Position annähern. Erkennt man das, sollte man bestenfalls schon eine Strategie zur Schärfung der eigenen Positionierung oder für eine Re-Positionierung in der Schublade haben.

Mein Tipp:

Stellt ein möglichst heterogenes Team für die Erarbeitung der Positionierung auf. Mitarbeitende unterschiedlicher Abteilungen bringen unterschiedliche Blickwinkel mit ein, und Beobachtungen, Informationen, Insights und Unternehmenszahlen werden gebündelt. Dies ermöglicht einen unternehmensübergreifenden Weitblick, mit dem sich adäquaten Handlungsmaßnahmen ableiten lassen.

Bringt alle Themen auf den Tisch -  the time is now.

Wie geht man am besten vor?

Eine stetige Schärfung der Positionierung hilft dabei die Marke resilient werden zu lassen und nachhaltig am Markt zu bestehen. Alle Abteilungen beobachten den Markt, ihre individuellen bereichsbezogenen Zahlen und dies sollte in regelmäßigen, jährlichen Abständen durch einen Positionierungsprozess betrachtet und immer wieder neu bewertet werden.

Die Erkenntnisse sollten von innen heraus kommen. Aber nutzt die Chance diese Prozesse extern begleiten zu lassen, um alles aus euch rauszuholen und auch alles auf den Tisch zu bringen. Es funktioniert wirklich besser mit dem ungefärbten Blick von Aussen, ohne interne Verstrickungen und mit einem erprobten Framework zu arbeiten.

Unser Workshop Positionierung & Resilienz als Zwischenbilanz der Marke stellt dafür die perfekte Möglichkeit dar.

Und um wieder zu meinem kleinen Wochenmarkt zurückzukommen: Einer der Verkäufer*innen hat mich letztens mit meinem Namen begrüßt. Damit hatte er mich endgültig. Denn das erlebt man tatsächlich gar nicht mehr so oft: echte, ernst gemeinte Freundlichkeit. Obwohl man nahezu alles über seine Kund*innen weiß, ist das Verhältnis doch allzu oft eher distanziert. Also: freundlich sein. Und ein Big Up für den kleinen, persönlichen und freundlichen Marktstand in Köln. Der Markt gehört Dir.

24. November 2017Keine Kommentare

Havana Club – Cuban Spirit

Die Marke Havana Club soll mit einer deutschlandweiten Brand Experience Kampagne spitzer positioniert werden, um neue Zielgruppen zu erschließen. Es werden emotionale und nachhaltige Touchpoints geschaffen, die den Spirit des modernen Kuba erlebbar machen. Ziel ist, junge urbane Szenen zu involvieren und an die Marke zu binden.

Wir wollen die Lebendigkeit des jungen Kubas in die Städte tragen und mit den urbanen Szenen verschmelzen. Die Marke Havana Club ist wie geschaffen als Inkubator für Kunst, Musik, Genuss, Leichtigkeit und Lebensfreude.

Über alle Kontaktpunkte hinweg wird ein einzigartiges Markenerlebnis geschaffen. Dabei wollen wir ein zeitgemäßes Bild von Kuba zeichnen, denn jenseits gelernter Klischees ist es innovativ, optimistisch und kreativ. Es spiegelt Werte, die auch in hiesigen kulturellen Szenen wiederzufinden sind. Empathie spielt dabei eine große Rolle. Es geht darum, die Menschen mit Glücksmomenten zu versorgen, sie zu inspirieren und zu involvieren, damit Havana Club seine Spuren hinterlässt. Bewusst werden Grenzen zwischen On- und Offline dabei überschritten, da für uns zeitgemäße Kommunikation jenseits klassischer Trennlinien funktioniert.“

Im Juli und Augst 2017 startete die "Cuban Spirit" Kampagne bereits in Essen und wurde im September 2017 in Köln weitergeführt. Auch hier wird ein spannendes Programm mit den unterschiedlichen Partnern der kulturellen Szene und einem internationalen Musikprogramm geboten, darunter The Magician und das isländische Elektronik-Duo Kiasmos, das im Rahmen von „Cuban Spirit“ erstmals nach Köln kommen wird.

BONOER Tasks:
Konzeption, Produktion, Booking, Licensing, Key Visual, OOH Kampagne, Social Media Kommunikation, Kooperationen, Dokumentation, Videoproduktion, Musik.

23. November 2017Keine Kommentare

30 Jahre VRS Open-Air

Im September 1987 wurde der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) in Köln aus der Taufe gehoben. Der VRS möchte seine Fahrgäste und die Menschen in der Region einladen, gemeinsam den runden Geburtstag zu feiern. Dazu bietet er viele, über das Jahr verteilte Veranstaltungen für alle Altersgruppen an.

Absolutes Highlight wird am 2. September das Open-Air-Festival am Kölner Tanzbrunnen sein. Und das Line-Up kann sich sehen lassen: Mit Clueso, Bosse und Joris präsentiert der VRS die erste Garde der deutschen Popmusik. Zudem spielt mit Lot einer der Newcomer des Jahres. Heldenviertel aus Bonn werden als Local Heroes das Festival eröffnen.

BONOER Tasks:
Booking, Licensing, Produktion, Key Visual, Presse-Arbeit, OOH Kampagne, Social Media Kommunikation, Kooperationen, Videoproduktion, Musik.

Fotos: Smilla Dankert

14. Oktober 2017Keine Kommentare

AXA GENERATION ROADTRIP

„Generation Road Trip“ erzählt vom emotionalen Ausflug einer Großmutter mit ihrem erwachsenen Enkel ans Meer. In vier Video-Episoden werden die Erlebnisse der beiden auf Etappen ihrer Reise gezeigt. 
 
In der Kampagne wird das Rollenbild der rüstigen Rentnerin zeitgemäß interpretiert. Ältere Menschen sind aktiver denn je und führen häufig einen Lifestyle, der dem der jungen Generation in nichts mehr nachsteht. Die Großmutter im Film überrascht ihren Enkel mit ihrer Leichtigkeit und unerwarteten Fähigkeiten. So wird sie zum optimistischen Vorbild für ihren Enkel, den zum Start seiner beruflichen Laufbahn auch Zweifel und Unsicherheit begleiten.        
 
Dazu Bonoer Kreativdirektor Stefan Plümer: „Ein Road Trip ist immer auch ein kleines Abenteuer. Es geht um Freiheit, aber auch um eine Bestandsaufnahme mit einem Menschen, dem man vollkommen vertraut. Wir zeigen die Oma als lebendige, lebenslustige Mittsiebzigerin, die ihrem jungen Enkel vorlebt, dass man auch im Alter up to date ist und seine Träume noch leben kann.“
 
Bonoer verantwortete im Rahmen der Kampagne neben Story und Konzept auch die Filmproduktion sowie die Social Media Strategie und Implementierung der Contents. Hendryk Martin, Gründer und Managing Director von Bonoer, meint: „AXA geht mit ihrer Content Strategie neue, innovative Wege. Wir freuen uns sehr, den Konzern mit unseren Storytelling Ansätzen zu begleiten. Unser gemeinsames Ziel war, eine lebensnahe Geschichte zu erzählen, die den Menschen auf Augenhöhe begegnet“.
 
„Beide Generationen könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber so gegensätzlich ihr Alltag auch verläuft, so eint sie doch beide eins: Der Wunsch, das Leben frei nach seinen Träumen zu gestalten. Mit „Generation Road Trip“ hätte uns Bonoer keine schönere Idee für unsere Kampagne liefern können.“  sagt Jennifer Boldt, die als Social Media Managerin die Kampagne seitens AXA begleitete.
 
Die Agentur Bonoer hat neben der Betreuung der Social Media Kanäle AXA startklar! und AXA Deutschland auch die Kampagne der AXA Kindersicherheitsinitiative unterstützt, die 2016 den DEKRA Award gewann.

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie auf der Facebook Seite von AXA Deutschland.

Tasks Bonoer:
Strategie. Story. Konzept. Content Creation. Social Media Strategie / Implementierung. Redaktion. Text. Filmproduktion. Fotoproduktion (inkl. 360° Fotografie / Cinemagraph). Musik.

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13. Oktober 2017Keine Kommentare

Bench. #LOVEMYHOOD

Bench. und Bonoer zelebrieren 25 Years of Hoodie.
Unter dem Claim #LOVEMYHOOD feiert das Modelabel Bench. das 25jährige Jubiläum des Bench Kapuzenpullis und den Start der „Multipurpøse by Design“ Kampagne

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13. August 2017Keine Kommentare

Generation Riesling

Für das Deutsche Weininstitut haben wir die Generation Riesling auf die Musik-Festivals Juicy Beats und c/o pop gebracht. Der Festival-Trend hin zu kulinarischer Qualität setzt sich fort. Die Resonanz des jungen Publikums auf das erstklassige Weinangebot übertraf alle Erwartungen.

 

Tasks Bonoer:
Strategieentwicklung. Kreation. Aufbau einer Szenegastronomie-Struktur (und Listung). Umsetzung von Promotions in Off Locations, auf Szene-Events in den Großstädten und Festivals. Contentproduktion.

15. Juni 2017Keine Kommentare

SNIPES – Festival Sponsoring Aktivierung

Snipes, die Marke für Streetwear und Sneaker, war u.a. Sponsor des Wireless Festivals in der Frankfurter Arena und des Frauenfeld Festivals in der Schweiz. Wir sorgten für eine entsprechende Aktivierung und die Shop-Gestaltung auf den Festivals.

BONOER Tasks:
Planung, Produktion und Logistik

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