11. November 2024Comments are off for this post.

Green Sponsoring bei Musikfestivals

Ein nachhaltiger Ansatz für verantwortungsbewusstes Live Marketing

In den letzten Jahren hat sich ein entscheidender Trend abgezeichnet: Nachhaltigkeit wird auch in der Eventbranche zunehmend zur Priorität. Besonders bei Musikfestivals, die oft große Menschenmengen anziehen und in der Natur stattfinden, wächst das Bewusstsein für den ökologischen Fußabdruck. Hier kommt „Green Sponsoring“ ins Spiel – ein Modell, das verantwortungsbewusstes Sponsoring in den Mittelpunkt stellt und gleichzeitig auf Umwelt- und Klimaschutz setzt. Aber was genau steckt hinter Green Sponsoring, und wie können Unternehmen und Veranstalter gemeinsam nachhaltige Festivals fördern?

Was ist Green Sponsoring?

Green Sponsoring beschreibt die Förderung von Events und Projekten durch Unternehmen, die sich verpflichten, umweltfreundliche und nachhaltige Werte zu vertreten. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um ein aktives Engagement für ökologische Maßnahmen. Unternehmen, die Green Sponsoring betreiben, tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck von Festivals zu reduzieren und setzen auf nachhaltige Alternativen in allen Aspekten der Veranstaltungsorganisation.

Warum ist Green Sponsoring wichtig?

Musikfestivals können erhebliche Umweltauswirkungen haben – von Tonnen an Müll über CO₂-Emissionen bis hin zum Energie- und Wasserverbrauch. Viele Festivals finden in sensiblen Naturräumen statt, die durch Besucherströme stark belastet werden. Um diese Einflüsse zu minimieren, ist es notwendig, dass Veranstalter und Sponsoren gemeinsam Verantwortung übernehmen. Green Sponsoring ist dabei ein effektiver Weg, um ökologisch verantwortungsbewusste Maßnahmen umzusetzen und gleichzeitig ein positives Image für das Unternehmen aufzubauen.

Beispiele für Green Sponsoring im Festivalbereich

Einige Unternehmen haben sich bereits erfolgreich als Green Sponsoren positioniert und setzen innovative Maßnahmen um. Hier sind einige konkrete Beispiele:

1. Förderung erneuerbarer Energien: Sponsoren können dabei helfen, Festivals komplett mit erneuerbarer Energie zu betreiben. Das bedeutet den Einsatz von Solar- oder Windenergie statt fossiler Brennstoffe, um Bühnen und Lichtanlagen zu betreiben.

2. Abfallmanagement und Recycling: Green Sponsoren können das Abfallmanagement unterstützen, indem sie recycelbare Materialien bereitstellen und die Recyclingprozesse fördern. Einige Unternehmen stellen beispielsweise kompostierbare Verpackungen und Mehrwegbecher zur Verfügung, um Einwegplastik zu reduzieren.

3. Mobilitätskonzepte: Ein großer Teil der CO₂-Emissionen auf Festivals wird durch die An- und Abreise der Besucher verursacht. Hier können Sponsoren den öffentlichen Nahverkehr fördern oder sogar die Organisation von Shuttlebussen unterstützen, um den Individualverkehr zu reduzieren.

4. Bewusstseinsbildung: Ein weiterer Aspekt des Green Sponsorings ist die Sensibilisierung des Publikums. Einige Sponsoren nutzen ihre Präsenz auf Festivals, um über Nachhaltigkeit aufzuklären und den Besuchern Tipps zu umweltbewusstem Verhalten zu geben. Dies kann in Form von Informationsständen, Workshops oder interaktiven Aktionen geschehen.

Vorteile des Green Sponsorings für Unternehmen

Green Sponsoring ist nicht nur eine Investition in den Umweltschutz, sondern auch eine starke Marketingstrategie. Unternehmen, die sich für nachhaltige Projekte engagieren, profitieren von mehreren Vorteilen:

- Positives Markenimage: Das Engagement für die Umwelt stärkt das Image eines Unternehmens und zieht umweltbewusste Konsumenten an.

- Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die im Green Sponsoring aktiv sind, heben sich von der Konkurrenz ab und positionieren sich als Vorreiter für nachhaltige Entwicklung.

- Netzwerkmöglichkeiten: Festivals bieten eine Plattform, auf der Unternehmen in direkten Kontakt mit einer breiten Zielgruppe treten können. Green Sponsoren werden dabei oft besonders positiv wahrgenommen und können langfristige Bindungen zu den Besuchern aufbauen.

Herausforderungen des Green Sponsoring

Auch wenn Green Sponsoring viele Vorteile bietet, gibt es einige Herausforderungen, die nicht unbeachtet bleiben sollten:

- Greenwashing-Gefahr: Wenn das Engagement eines Unternehmens nicht authentisch ist oder nur aus Marketingzwecken verfolgt wird, kann dies schnell als „Greenwashing“ entlarvt werden. Um Vertrauen zu gewinnen, müssen die Maßnahmen transparent und langfristig sein.

- Zusätzliche Kosten: Nachhaltige Alternativen sind oft teurer als herkömmliche Maßnahmen. Hier bedarf es einer Kosten-Nutzen-Abwägung und unter Umständen einer langfristigen Strategie, um die Investitionen auszugleichen.

- Komplexe Organisation: Green Sponsoring erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Veranstaltern und eine detaillierte Planung, um sicherzustellen, dass alle ökologischen Maßnahmen effektiv umgesetzt werden.

Fazit

Green Sponsoring ist ein zukunftsweisender Ansatz, der zeigt, dass Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Unternehmen, die Verantwortung übernehmen und ihren ökologischen Fußabdruck aktiv verringern, tragen nicht nur zur Umweltentlastung bei, sondern stärken gleichzeitig ihre Beziehung zur Community. In der Festivalbranche gibt es noch viel Potenzial für nachhaltige Initiativen, und Green Sponsoring bietet hier eine Chance für alle Beteiligten, neue Wege in Richtung einer nachhaltigen Zukunft einzuschlagen.

25. Mai 2023Comments are off for this post.

Musik und Glück

Wer sich bei uns umschaut, hat gesehen, dass Musik eines unserer Lieblingsthemen ist. Von der Theorie und der Bildung eines musikalischen Markenkerns als Ausgangspunkt für Musik im Marketing, über Brand Experience auf Festivals bis zu der Tatsache, dass wir selbst regelmäßig Konzerte besuchen und neue KünstlerInnen entdecken.

Weil Musik glücklich macht.

Dass Musik glücklich macht, haben wir uns nicht ausgedacht, sondern hat Stefan Kölsch, Hirnforscher, Musikpsychologe und studierter Violinist erforscht. In seinem Buch „Good Vibrations” geht er davon aus, dass Musik nicht nur eine positive Stimmung erzeugt, sondern vielmehr auch negative Emotionen reduziert. Und dabei spielt es keine Rolle, welche Musik gespielt wird und ob man selbst Musik macht oder Hörer*in ist. Es kommt auf den Rezipienten und sein Gefühl im Umgang mit der jeweiligen Musik an.

Musik + Marke = Glück

Überträgt man diesen Schluss auf die Markenwelt, so lässt sich folgern, dass mit Musik umgebene, glückliche Menschen eben auch aufnahmefähiger und -williger für Markenbotschaften sind. Geht man weiter, ist es nicht undenkbar, dass sich dieses Glücksgefühl nicht nur auf den Absender, also den/die Künstlerin, sondern auch auf den Enabler, die jeweilige Marke, übertragen kann.

Und - raus aus der Theorie - das wollen wir doch am Ende alle: Menschen glücklich machen und selbst glücklich sein. Einen viel sinnvolleren Grund als Marke das Thema Musik mit in die Kommunikation aufzunehmen wird man kaum finden.

18. April 2023Comments are off for this post.

Musik und Marke: Zahlen sind vergänglich, aber die ikonische Musikmarke bleibt.

Musik ist eines der stärksten Instrumente fürs Brand Building. Denn sie emotionalisiert, Musik ist der Soundtrack von Generationen und ermöglicht eine direkte Ansprache, organisch gewachsener Fan Communities. Der Einsatz von Musik im Marketing ist sehr gut plan- und skalierbar.

Mir fällt jedoch immer wieder auf, dass sich Marken im Rahmen ihrer Musikmarketing-Strategie oftmals „nur” auf Festivals konzentrieren. Ich liebe Festivals. Festivals sind die Plattform schlechthin. Aber Festivalsponsoring ist nur so gut, wie es in eine bunte Musikstrategie eingebettet wurde.

Die perfekte Musikstrategie konzentriert sich nicht ausschließlich auf eine Plattform (wie Festivals), sondern verbindet unterschiedliche Spielweisen mit unterschiedlichen Zielsetzungen.

Viele wünschen sich den Lucky Shot, mit möglichst großer Reichweite auf einem möglichst großen und begehrten Festival. Am besten zu einem möglichst geringen Budget. Das kann jedoch schnell ohne nachhaltige Effekte verpuffen. Hinzu kommt, dass ohnehin oft noch an der Aktivierung gespart und zu wenig darüber gesprochen wird. Aber das ist ein eigenes Thema.

Die wichtigsten Tipps, die man für eine erfolgreiche Musikstrategie berücksichtigen sollte:

Strategisch

Baut eine Musikstrategie auf. “Wir machen jetzt Musik” ist noch keine Strategie. Vielmehr geht es darum, den Zielhorizont zu klären und die sich ehrliche Frage zu stellen, ob und welche Musik überhaupt zur Marke und zu uns passt. Wir starten beispielsweise mit der Erstellung unseres musikalischen Markenkerns, also die Musik DNA einer Marke zu bestimmen.

Holistisch

Denkt ganzheitlich. Nur ein Kommunikationsinstrument mit Musik zu verknüpfen macht nicht wirklich Sinn. Musik, die über alle Kanäle zu hören ist ist das Ziel.

Integriert

Identifiziert ihr den Passion Point Musik, dann bindet das gesamte Unternehmen und alle Mitarbeitenden über alle Abteilungen hinweg voller Passion ein und sie werden diesen Weg mitgehen.

Langfristig

Bis eine Marke klingt, braucht es Zeit. Das wird nicht durch einen Promostand auf einem oder zwei Festivals passieren. Empfehlenswert sind mindestens 2-3 Jahre Laufzeit.

Ganzjährig

Aufeinander aufbauende, unterjährige Aktivierungen bieten genug Möglichkeiten, Musik zu spielen und alle Kommunikationsphasen optimal zu nutzen. Shout it out loud!

Empathisch

Know your people. Wer sind die Menschen die ihr erreichen wollt? Was sind ihre Themen und ihre Werte. Und vor allem: welche Musik hören sie. Die Erstellung von Personas kann in diesem Prozess sehr hilfreich sein.

Qualitativ

Quantitativ ok. Aber bitte qualitativ! Es ist hilfreich, sich von zahlenorientierten Performance Indikatoren zu lösen. Denn alles, was im Brand Building bleibt, ist das, was die Marke geschaffen hat. Zahlen sind vergänglich. Aber die ikonische Musikmarke bleibt.

Have fun

Das ganze Theoretische macht natürlich nur Sinn, wenn ihr Musik mit Hingabe und Freude nutzt. Spielt mit ihr, geht neue Wege und vor allem redet mit den Künstler*innen und bindet sie ein. Denn nichts ist schöner als co-kreativ zu arbeiten und einen kreativen Blick von aussen zuzulassen.

und zuletzt noch...

Conscious

Die Music Lover werden euch jeden Vorstoß in Sachen Nachhaltigkeit danken. Und die Welt wird es auch. Der erste Schritt ist Wissensaufbau und die Generierung von Daten, wie beispielsweise die Messung des CO2e Fußabdruckes eurer Aktivitäten. Zudem können einfache, niederschwellige Maßnahmen zur CO2e Vermeidung von vornherein berücksichtigt werden.

Wenn ihr diese Tipps berücksichtigt, dann steht der perfekten Musikstrategie nichts im Wege. Und wenn ihr dennoch Hilfe benötigen solltet, stehen wir gerne beratend zur Seite.

23. Januar 2020Comments are off for this post.

Shopping auf Festivals?

Ist möglich!

Festival Sponsoring ist das Marketing-Instrument der Stunde, wenn es darum geht, die junge Zielgruppe zu erreichen. Das haben wir schon ausführlich hier besprochen. Allerdings sollte es um mehr gehen, als nur möglichst vielen Menschen vor Ort die Marke vorzuführen. Marketing bedeutet auch, seine Potenziale zu kennen und diese zu nutzen. Am besten mit einem engmaschigen Marketing-Mix, der in seinen Bestandteilen ineinandergreift. Und letztendlich geht es natürlich um die Maximierung des Umsatzes. 

Zurück zum Festival: Das Sponsoring eines Festivals ist - wie erwähnt – DAS zeitgemäße Instrument für die Zielgruppenansprache. Wenn die Aktivierung samt Story stimmt. Was trotzdem viele Marken abhält? Ein Festival-Sponsoring ist nicht gerade günstig. Warum also - den ROI im Hinterkopf - nicht die eigenen Produkte auf Festivals verkaufen, um einen Teil der Aktivierungskosten zu refinanzieren? 

Bei Produkten, die ohnehin vor Ort konsumiert werden, wird diese Praxis schon länger umgesetzt. Natürlich ist es z.B. für Brauereien, Tabak- oder Spirituosen-Hersteller auch einigermaßen einfach. Für die die meisten anderen Produkte galt es aber lange Zeit als unrealistisch bis unmöglich, überhaupt Umsätze auf dem Festivalgelände zu erzielen. Für Brands aus dem Umfeld Fashion war es traditionell besonders schwer, den Besucher davon zu überzeugen, mehr als ausschließlich Merchandising zu kaufen. 

Wir haben allerdings festgestellt, dass sich das Konsumverhalten des Festivalbesucher inzwischen deutlich geändert hat. Vor allem für Fashion-Brands. Denn Festivals eignen sich mittlerweile sehr wohl, um die Aktivierung auch mit einem Shopping-Erlebnis zu kombinieren. Mittlerweile sind Festivals die wichtigste Offline-Plattform der Selbstinszenierung. Und Mode ist der Transmitter zwischen den Künstlern und ihrem Publikum, das sich dank Instagram und TikTok selbst zum Star erhebt.

Wir waren in den letzten Jahren für Snipes auf den führenden Hip Hop Festivals in Deutschland, Holland und der Schweiz unterwegs und haben ein umfassendes Shop Konzept umgesetzt. Eine wesentliche Erkenntnis war, dass eine hohe Begehrlichkeit der Marke an sich in Kombination mit den passenden Produkten für Festivalbesucher eine zündende Kombination darstellt. Snipes befeuerte die Begehrlichkeit zudem mit limitierten Produkten. Hinzu kam, dass der Retailer - in enger Zusammenarbeit mit dem Veranstalter - auch das Künstler- und Festivalmerchandising in den Shop eingebettet hatte. Wovon auch wiederum die Veranstalter profitiert haben. Alles in allem führte dies dazu, dass sich bereits kurz nach Doors Open endlose Schlangen vor dem Shop bildeten. Wo früher der Rush Richtung Hauptbühne ging, ist es heute die Zugkraft von limitiertem Apparel, das die Massen anzieht.

Die Marke muss aber weder aus dem Bereich Fashion stammen, noch ein Schwergewicht wie Snipes sein. Vielmehr ist es die Erkenntnis, dass Festivalbesucher davon erfahren müssen, dass es ein spezielles, für das Festival angepasstes Angebot gibt. Dass Shopping nicht nur Shopping, sondern auch Erlebnis sein muss. Dass dieses Erlebnis in die Kultur des Festivals eingebettet wird. Und zu guter Letzt, dass man eine glaubwürdige Story vor Ort erzählt. Dann wird man als Marke Teil des Festivals und wird von Seiten der Besucher als solcher wahrgenommen und wertgeschätzt. Und ist eine Marke an diesem Punkt angekommen, macht es Sinn, seine Produkte zu verkaufen und die Begehrlichkeit in den regulären Handel zu verlängern.

Wir bei Bonoer sind spezialisiert auf die Entwicklung von uniquen Festivalaktivierungen. Wie ein schlagkräftiges Konzept aussieht hängt von vielen Faktoren ab. Erwartungshaltungen müssen abgeglichen, Zielsetzungen formuliert werden. Eine Festivalaktivierung ist ein kleinteiliges Projekt, das nur dann seine ganze Wucht entfalten kann, wenn alle Kanäle und Instrumente ineinandergreifen. Denn bei der Umsetzung soll jedes Detail überzeugen. Aber all das können wir gerne in einem persönlichen Gespräch gemeinsam erörtern.

24. November 2017Keine Kommentare

Havana Club – Cuban Spirit

Die Marke Havana Club soll mit einer deutschlandweiten Brand Experience Kampagne spitzer positioniert werden, um neue Zielgruppen zu erschließen. Es werden emotionale und nachhaltige Touchpoints geschaffen, die den Spirit des modernen Kuba erlebbar machen. Ziel ist, junge urbane Szenen zu involvieren und an die Marke zu binden.

Wir wollen die Lebendigkeit des jungen Kubas in die Städte tragen und mit den urbanen Szenen verschmelzen. Die Marke Havana Club ist wie geschaffen als Inkubator für Kunst, Musik, Genuss, Leichtigkeit und Lebensfreude.

Über alle Kontaktpunkte hinweg wird ein einzigartiges Markenerlebnis geschaffen. Dabei wollen wir ein zeitgemäßes Bild von Kuba zeichnen, denn jenseits gelernter Klischees ist es innovativ, optimistisch und kreativ. Es spiegelt Werte, die auch in hiesigen kulturellen Szenen wiederzufinden sind. Empathie spielt dabei eine große Rolle. Es geht darum, die Menschen mit Glücksmomenten zu versorgen, sie zu inspirieren und zu involvieren, damit Havana Club seine Spuren hinterlässt. Bewusst werden Grenzen zwischen On- und Offline dabei überschritten, da für uns zeitgemäße Kommunikation jenseits klassischer Trennlinien funktioniert.“

Im Juli und Augst 2017 startete die "Cuban Spirit" Kampagne bereits in Essen und wurde im September 2017 in Köln weitergeführt. Auch hier wird ein spannendes Programm mit den unterschiedlichen Partnern der kulturellen Szene und einem internationalen Musikprogramm geboten, darunter The Magician und das isländische Elektronik-Duo Kiasmos, das im Rahmen von „Cuban Spirit“ erstmals nach Köln kommen wird.

BONOER Tasks:
Konzeption, Produktion, Booking, Licensing, Key Visual, OOH Kampagne, Social Media Kommunikation, Kooperationen, Dokumentation, Videoproduktion, Musik.

23. November 2017Keine Kommentare

30 Jahre VRS Open-Air

Im September 1987 wurde der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) in Köln aus der Taufe gehoben. Der VRS möchte seine Fahrgäste und die Menschen in der Region einladen, gemeinsam den runden Geburtstag zu feiern. Dazu bietet er viele, über das Jahr verteilte Veranstaltungen für alle Altersgruppen an.

Absolutes Highlight wird am 2. September das Open-Air-Festival am Kölner Tanzbrunnen sein. Und das Line-Up kann sich sehen lassen: Mit Clueso, Bosse und Joris präsentiert der VRS die erste Garde der deutschen Popmusik. Zudem spielt mit Lot einer der Newcomer des Jahres. Heldenviertel aus Bonn werden als Local Heroes das Festival eröffnen.

BONOER Tasks:
Booking, Licensing, Produktion, Key Visual, Presse-Arbeit, OOH Kampagne, Social Media Kommunikation, Kooperationen, Videoproduktion, Musik.

Fotos: Smilla Dankert

11. September 2016Keine Kommentare

RIMOWA

Gemeinsam mit Rimowa bringen wir die Kulturplattform Grooves United als Lead Agentur in die zweite Runde. Das deutsch-brasilianische Festival ist gespickt mit hochrangigen Künstlern und steht im Jahr 2016 ganz im Zeichen von 100 Jahre Samba. Zur Premiere entstanden spannende Kollaborationen und Konzerte in Deutschland und Brasilien mit Gentleman & The Evolution, Cidade Negra, Seu Jorge, Beth Carvalho, Kasalla, Cat Ballou, Zeca Pagodinho u.v.m.

Tasks Bonoer:

CI-Entwicklung. Web- & Print Design. Content Creation. Kampagne. Steuerung Social Media. Ticketing. Licensing. Produktion.

 

21. März 2016Keine Kommentare

AMK x VRS

Bonoer bringt den Verkehrsbund Rhein-Sieg (VRS) und die Band der Stunde, AnnenMayKantereit, zusammen. Am Vorabend der Veröffentlichung ihres Nummer 1 Albums Alles Nix Konkretes spielen AMK ein exklusives Zeltkonzert auf dem Heliosgelände in Köln. 30 Ticketing Teilnehmer gewinnen eine Bustour zum Konzert. Was sie noch nicht wissen: Unterwegs steigt die Band zu und spielt ein intimes Überraschungskonzert. Unerwartet, nah, emotional, exklusiv, unbezahlbar.

11. September 2015Keine Kommentare

Veuve Clicquot Rich @ Lollapalooza

Veuve Clicquot Rich steht für ein modernes, urbanes Lebensgefühl. Ein exklusiver, mondäner Genuss. Jung, agil, innovativ, inspirierend, kreativ. Der Champagner ist sinnlich und sophisticated. Anyway – anywhere – anytime.
Bonoer hat Veuve Clicquot auf der Premiere des Lollapalooza Berlin Festivals begleitet.

6. September 2014Keine Kommentare

Sennheiser Communications A/S – IFA 2014

Im Rahmen der Einführung des neuen Lifestyle-Kopfhörers Urbanite aus dem Hause Sennheiser gestaltete Bonoer vor der Markteinführung ein weltexklusives Artist Seeding auf den Musik-Festivals splash! und Melt! in Ferropolis bei Dessau. Insgesamt wurden über sechzig Acts an dem von Bonoer geplanten und gestalteten Sennheiser Stand im Artist Bereich der Festivals mit den neuen Kopfhörern ausgestattet und gaben ihre Fotos mit dem Produkt zur Nutzung frei. Offiziell gelauncht wurde der Urbanite am 6. September auf der IFA in Berlin im Rahmen einer Pressekonferenz mit über 400 Medienvertretern. Der Urbanite wird mit dem Slogan „Let Your Ears Be Loved“ als neues Lifestyle-Flagschiff in der Produktpalette Sennheisers beworben.

BONOER TASKS:
Strategieentwicklung. Kreation. 360 Grad-Umsetzung der Gesamtaktivierung als Leadagentur. Musikalische Beratung. Künstler Booking. Content Erstellung.

Back to top Arrow